Wer sich erstmals mit dem Workist Agent beschäftigt, hat meist ähnliche Fragen: Wie funktioniert das Ganze eigentlich? Wie lange dauert die Einführung? Und was passiert, wenn Kund:innen mit eigenen Artikelnummern arbeiten?
Naima von Workist beantwortet in diesem Video drei der häufigsten Fragen aus dem Vertriebsinnendienst – einfach, direkt und praxisnah.
Kurz gesagt: Er unterstützt und entlastet den Vertriebsinnendienst - insbesondere bei manuellen, repetitiven Aufgaben. Das betrifft vor allem die Auftragserfassung und Bearbeitung von Anfragen, aber auch angrenzende Prozesse.
Das Ziel: Mehr Effizienz und weniger Zeitaufwand für administrative Tätigkeiten. So bleibt wieder Raum für das, was im Vertrieb zählt - Kundenbetreuung, Beratung und echte Wertschöpfung.
Der Start mit dem Workist Agent ist strukturiert, aber schlank: In der Regel dauert das Onboarding vier bis sechs Wochen und beinhaltet vier feste Meetings.
Dazwischen gibt es flexible Check-Ins, die individuell abgestimmt werden - je nach Bedarf und internem Setup.
Das bedeutet: Kein aufwendiges IT-Projekt, sondern ein fokussierter und klar begleiteter Einstieg.
Auch das ist kein Problem - im Gegenteil: Genau hier zeigt sich die Stärke des Workist Agent. Da es sich um eine KI handelt, kann der Agent aus der Bestellhistorie lernen und kundenspezifische Artikelnummern automatisch erkennen, zuordnen und übersetzen - auch wenn sie nicht im ERP-System hinterlegt sind.
Die Folge: Weniger Rückfragen, schnellere Prozesse, zufriedene Kund:innen.
Der Workist Agent ist nicht nur leistungsstark, sondern auch praxisnah – vom schlanken Onboarding bis zur intelligenten Artikelnummern-Erkennung. Noch Fragen?
Dann vereinbare jetzt eine kostenlose Potenzialanalyse – wir zeigen dir, wie der Agent auch in eurem Innendienst entlasten kann.